persönlich. Überhaupt betonte M., dass er"grundsätzlich nicht" mit dem österreichischen Finanzministerium agiere., Public-Affairs-Leiter des Glücksspielkonzerns. Er führte aus, dass die Novomatic als erfolgreiches Unternehmen seit Jahrzehnten Kooperationspartner und Sponsor einiger Vereine und Veranstaltungen sei. Es gebe dafür auch immer Verträge zu vereinbarten Leistungen.
Ja, er habe auch mit Politikern zu tun, gab K. an. Er schließt aber aus, dass die Novomatic an eine Partei gespendet habe. Grundsätzlich sei daran auch nichts Schlechtes, wenn man es ordentlich mache, sagte er.Wie sein Kollege Alexander M. in der Befragung zuvor betonte auch K. , dass beim Sponsoring nach"transparenten, im Konzern verankerten Regeln" entschieden werde und das ohne"unstatthafte" Gegenforderungen.
K. bestätigte die Kooperation mit dem ISP, immerhin habe man so Kontakte mit führenden Köpfen im sicherheitspolitischen Bereich herstellen können. Und auch das Verteidigungsministerium hätte ja mit dem Verein kooperiert. "Wir wollen dort als Arbeitgeber wahrgenommen werden, unsere Marke dort präsentieren können", erklärte K. Es sei aber"wichtig, dass es klare Leistungen und Gegenleistungen gibt".
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.