Am 2. Juni finden in Mexiko Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Der am 1. März gestartete Wahlkampf geht schon am Sonntag ins lange Finale: Am Abend steht die dritte TV-Debatte auf dem Programm – und da geht es vor allem für die Präsidentschaftskandidatin der Opposition um viel: Xochitl Galvez liegt in Umfragen abgeschlagen auf Platz zwei.
Kritik gibt es vor allem daran, dass der Präsident ihrer Meinung nach immer wieder versuchte, die Wahlbehörde INE zu schwächen. Tatsächlich kippte erst das Höchstgericht eine von Lopez Obrador durchgeboxte Reform der Behörde. Galvez soll bei der Demonstration am Sonntag sprechen – was ihr allerdings Probleme ausgerechnet mit der INE einbrocken könnte. Das scheint sie aus gutem Grund in Kauf zu nehmen: „Marea Rosa“ sprach eine Wahlempfehlung für sie aus.
In Galvez’ Wahlbündnis wurden zuletzt Stimmen laut, die dem dritten Kandidaten einen Verzicht auf ein Antreten nahelegten – in der Hoffnung, seine Wählerinnen und Wähler würden dann vor allem für die Oppositionskandidatin stimmen. Maynez wies die Aufforderung als „Akt der Verzweiflung“ zurück und zitierte eigene Umfragen, in denen er in vielen Regionen des Landes schon auf Platz zwei liege.
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