Dass im Ukraine-Krieg offenbar just jene Stromleitung unterbrochen wurde, die das Atomkraftwerk Tschernobyl versorgt, sei zwar beunruhigend, für den Unglücksreaktor selbst aber ein „überschaubares Problem“, beruhigt der österreichische Strahlenphysiker Georg Steinhauser. Das Blackout in der abgeschotteten Region verstärke aber das ohnehin harte Leben für die Menschen dort weiter, sagt er. Wirklich Sorgen machen dem Experten die AKWs unter militärischem Druck.
„Das heißt, dass dieser jetzt auch nur mehr eine geringe Wärmeleistung hat“, erklärte Steinhauser: „Ich traue mich nicht, es zu versprechen, würde es aber nicht so einschätzen, dass die Brennelemente thermischen Schaden nehmen, selbst wenn die Kühlung ausfällt“, so der Wissenschaftler.
Beim Fahren eines Reaktors müssen Experten eigenverantwortlich nach ihrem technischen Verständnis Entscheidungen treffen können. Gehe eine Situation in Richtung Abschaltung dürfe den Operateuren „niemand dreinreden“. Das sei ein Grundprinzip in der nuklearen Sicherheit.
Schon wieder ein Experte, wie wird man sowas eigentlich
😄ah da Fake 'Sargrophag😅😅😅 zusammengeschraubte Blechhütte mit Kaugummi abgedichtet😅😅😅
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