Mahamat Déby sichert durch die Präsidentenwahl seine Macht ab. Paris setzt auf ihn, denn ein Verlust des Tschad wäre für Frankreich eine Katastrophe. Doch Déby streckt seine Fühler auch nach Moskau aus.
Seit mehr als drei Jahrzehnten krallt sich die Familie an die Macht im Land. Erst regierte Langzeitpräsident Idriss Déby Itno den Tschad mit harter Hand. Jetzt ließ sich sein Sohn Mahamat Idriss Déby Itno im Amt des Staatschefs bestätigen. Die Behörden des Tschad teilten nun mit, dass er bei der Wahl 61 Prozent der Stimmen erhalten habe. Bei seinem Weg an die Spitze gibt es viele Ungereimtheiten.
Seine Familie ist seit Langem mit Frankreich verbündet. Doch Ende Jänner besuchte Mahamat Déby in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das sei auch ein klares Signal an Paris gewesen, berichtet Gerald Hainzl der „Presse“.
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