Trump lässt Anti-Rassismus-Training für Bundesbehörden einstellen

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US-Präsident Donald Trump sieht keinen Bedarf für Anti-Rassismus-Schulungen der Mitarbeiter staatlicher Behörden.

Inmitten der landesweiten Proteste gegen Rassismus hat US-Präsident Donald Trump staatliche Stellen angewiesen, ihre Mitarbeiter nicht mehr an Anti-Rassismus-Trainings teilnehmen zu lassen. Die angebotenen Kurse kämen 'unamerikanischer Propaganda' gleich, erklärte das Weiße Haus am Freitag. Das Online-Netzwerk Facebook löschte unterdessen Nutzerkonten der ultrarechten US-Gruppe Patriot Prayer.

\nFacebook hat Nutzerkonten der Gruppierung nun gelöscht. Die Inhalte der Konten hätten gegen die Facebook-Richtlinien gegen gefährliche Inhalte verstoßen, teilte das US-Unternehmen am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP mit. Auch Instagram-Seiten wurden demnach entfernt.\nMitte August war Facebook bereits gegen tausende Nutzerkonten der rechtsextremen Bewegung QAnon mit Einschränkungen oder Sperrungen vorgegangen.

 

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