Rund 6,4 Millionen Österreicher sind am Sonntag aufgerufen, den Nationalrat neu zu wählen - bei herrlichem Herbstwetter samt strahlendem Sonnenschein.Drucken
Das spätsommerlich schöne Wetter lud in ganz Österreich zu einem Spaziergang ins Wahllokal ein. Sowohl die Wiener als auch die Vorarlberger und Tiroler am anderen Ende des Landes wählten bei strahlendem Sonnenschein.Bundespräsident Van der Bellen schritt mit Gattin Doris Schmidauer und First Dog „Juli“ in Wien zur Urne und erklärte, er wolle in Sachen Regierungsbildung „keinen Zeitdruck“ machen.
In Niederösterreich war der Zustrom zu den Urnen unterschiedlich. In ländlichen Regionen war er traditionell nach dem Kirchgang stark. In dem „schwarzen Kernland“ geht es um rund 1,3 Millionen Stimmen. In dem ebenfalls bevölkerungsreichen Oberösterreich mit etwa 1,1 Millionen Wahlberechtigten herrschte reges Kommen und Gehen an den Wahlurnen. Auch hier steigt vor allem in den ländlichen Gemeinden das Wähleraufkommen traditionell nach der Sonntagsmesse.
Auch in der Steiermark dürfte die Wahlbeteiligung recht hoch sein. „Das wird bestimmt wieder eine hohe Wahlbeteiligung, so wie beim letzten Mal 2017“, meinte etwa ein Beisitzer in einem Wahllokal in der Grazer Innenstadt. Im Burgenland wurden jene, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, ebenfalls von Sonnenstrahlen begleitet. Gleiches war auch aus Salzburg zu hören, wo es ebenfalls keine offiziellen Angaben zur Wahlbeteiligung gibt. Wie in ganz Österreich hatten auch in Salzburg so viele Menschen wie noch nie mit einer Wahlkarte vorgesorgt.
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