Traiskirchen schwärmt nach Rapid-Spiel

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ie Traiskirchner Frauen hatten die Ehre, bei Rapids erstem Heimspiel dabei zu sein. 3.150 Zuschauer sorgten für eine tolle Atmosphäre.

3.150 Zuschauer ließen sich das erste Heimspiel der Rapid-Frauen in der Allianz Arena nicht entgehen, sorgten für eine tolle Atmosphäre. „Es war super organisiert und natürlich ein Riesenerlebnis für die Mädels, aber natürlich auch für uns als Betreuerteam“, schwärmte Sportchef Michael Schmidt. Weil vor allem ein derartiges Zuschauerinteresse in der Frauen Landesliga nicht an der Tagesordnung steht.

Sportlich ging die Partie am Ende mit 1:2 verloren. „Vor allem am Anfang hat man von beiden Seiten die Nervosität gemerkt. Rapid ist dann in Führung gegangen, nach einer Viertelstunde haben wir die Nervosität abgelegt und waren meiner Meinung nach das bessere Team“, meinte Schmidt zur Anfangsphase. Daniela Krsjakova gelang dann nach einem Standard der Ausgleichstreffer. Danach entwickelte sich eine offene Partie, ehe Rapid kurz nach Wiederbeginn wieder in Führung ging. „Wir haben dann noch alles probiert, aber auch geschaut, dass alle Mädels ihre Einsatzzeit bekommen. Ein Unentschieden wäre schön gewesen“, war für Schmidt aber nicht mehr drin.

So bleibt es, bei einem Stück Geschichte dabei gewesen zu sein. „Wir sind zufrieden, glücklich und stolz, dass wir da bei so etwas Historischem dabei sein haben dürfen. Das erste Heimspiel. Das gegen uns und im Allianz Stadion: Das war was ganz Besonderes.“

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