Thomas Schmid hält dicht, Befragung immer absurder

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U-Ausschuss an Grenzen: Kronzeuge-Anwärter Thomas Schmid schweigt, aber die Befragung wird zunehmend skurriler

SPÖ-Fraktionsführer Jan Krainer stellt Schmid eine harmlose Frage, mit der er sich nicht belasten kann: „Kennen Sie die Unterschrift auf Seite 22 des Einvernahmeprotokolls? “ Schmid antwortet: „Ich verweigere die Aussage.“

FPÖ-Fraktionsführer Christian Hafenecker versucht es ebenso mit einfachen Fragen: „Sind sie Mitglied der ÖVP?“ Schmid: „Ich verweigere die Aussage.“ Hafenecker: „Mir ist nicht bekannt, dass es strafbar ist - zumindest noch nicht -, Mitglied der ÖVP zu sein.“ Bures lacht. Der Verfahrensrichter bewertet die Frage als zulässig. Schmid verweigert trotzdem.

Beratungen im U-Ausschuss: SPÖ-Fraktionsführer Jan Krainer und FPÖ-Fraktionsführer Christian Hafenecker Dieses völlig undifferenzierte Verweigern der Aussage bringt Schmid mehrfach Anträge auf eine Beugestrafe ein. Wenn der Antrag mehrfach eingebracht wird, dann steigt das Strafmaß auf bis zu 10.000 Euro.

Schmid stellt nicht nur die Republik mit seinen Chats auf den Kopf. Er bringt auch den U-Ausschuss an seine Grenzen.Dann platzt Christian Hafenecker der Kragen, er nützt seine Fragezeit für ein Statement. „Diese Befragung ist eine Farce. Sie spielen mit dem U-Ausschuss Katz‘ und Maus. Zuerst sind sie nicht auffindbar. Jetzt verweigern sie die Aussage. Es ist unglaublich, wie sie mit dem U-Ausschuss umgehen.

 

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