Tamara Arthofer Leitung Sport Im vergangenen Jahr war Melbourne für Dominic Thiem keine Reise wert: In die zweite Runde der Australian Open schaffte es Österreichs bester Tennisspieler mit Müh und Weh, was sich dann auch in der zweiten Runde in Form einer Aufgabe gegen Alexei Popyrin niederschlug und unter anderem im gesundheitsbedingten Verzicht auf den Daviscup gegen Chile mündete.
Viel hat sich seither in dieser geändert: Massu, damals Chiles Daviscup-Kapitän, ist mittlerweile hauptamtlicher Trainer Thiems, der später in Folge des Abnabelungsprozesses auch den Managerwechsel von Günter Bresnik zu Herwig Straka vollzog und kürzlich Thomas Muster als Nebencoach und Berater in sein Team holte. Erstmals mit ihm an seiner Seite und unter anderem als Masters-1000-Turniersieger und Finalist des World-Tour-Finales, kehrt er nun nach Melbourne zurück.
Denn der Weltranglistenfünfte hat sich hohe Ziele gesteckt, eine Verbesserung des Vorjahresergebnisses in Australien ist für ihn fast Pflicht. Mit Muster, Österreichs bis dato einzigem Grand-Slam-Sieger im Herren-Einzel, hat er auch das unmissverständliche Zeichen gesetzt, einen Major-Titel ins Auge zu fassen.
Die Bilanz bei dem Mannschaftsbewerb gibt auf den ersten Blick nach zwei Niederlagen in drei Einzeln zwar wenig Anlass zu übertriebener Hoffnung, für Thiem allerdings waren er und die darauffolgenden Trainingstage aber die"beste Vorbereitung", die er sich habe wünschen können, sagt er. Zumindest für die erste Runde verheißt auch der Blick auf die Statistik Gutes: In sieben Spielen hat er gegen Mannarino noch nie verloren.
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