gereist, es sei kein Haftbefehl gegen sie vorgelegen, weshalb sie ungehindert reisen konnten. Die beiden Männer hätten sich inin einem Hotel aufgehalten. Einer der beiden habe im Februar mehrfach Fotos aus Istanbul in Onlinediensten gepostet. Nach Informationen aus türkischen Sicherheitskreisen sagte er aus, dass er in die Türkei gereist sei, weil sein Visum für Russland abgelaufen sei.
"Wir gehen davon aus, dass die beiden sich in Russland radikalisiert haben, da sie sich nur kurze Zeit in der Türkei aufhielten", sagte ein türkischer Beamter, der anonym bleiben wollte.Der russische Inlandsgeheimdienst FSB rief die russische Bevölkerung unterdessen dazu auf, bei der Verhinderung potenzieller Anschläge mitzuwirken. Aufrufe zur Verübung von Angriffen inam Dienstag.
Nach dem verheerenden Anschlag bei Moskau am Freitagabend, bei dem fast 140 Menschen getötet wurden, befragten russische Ermittler tadschikischen Sicherheitskreisen zufolge am Dienstag Familienmitglieder der vier mutmaßlichen Attentäter. Die Familien seien für die Befragung aus verschiedenen Teilen Tadschikistans in die HauptstadtKurz nach dem Angriff reklamierte die Jihadistenmiliz"Islamischer Staat" die Tat für sich.
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