Ternitz schließt Finanzjahr 2023 mit einem Plus von 600.000 Euro ab

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Kommenden Montag, 18. März, wird der Rechnungsabschluss der Stadtgemeinde im Gemeinderat beschlossen. Stadtchef Rupert Dworak und Finanzstadtrat Peter Spicker (beide SPÖ) geben bereits vorher Einblicke in das Zahlenwerk.

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ommenden Montag, 18. März, wird der Rechnungsabschluss der Stadtgemeinde im Gemeinderat beschlossen. Stadtchef Rupert Dworak und Finanzstadtrat Peter Spicker geben bereits vorher Einblicke in das Zahlenwerk. Obwohl die Rahmenbedingungen für den Finanzhaushalt alles andere als einfach gewesen seien, die Stadtspitze gibt sich mit dem Rechnungsabschluss für das Jahr 2023 durchaus zufrieden. Dieser konnte im Finanzierungshaushalt mit einem Plus von 600.000 Euro abgeschlossen werden.

Besonders im Fokus des Rechnungsabschlusses standen die Teuerungen, die die Stadt „enorm“, wie es in einer Aussendung heißt, getroffen hätten. „Auf Seiten der Einnahmen kam es zu vielen Einmaleffekten und 2023 sind die Ertragsanteile nur um 1,2 Prozent gestiegen“, erklärt SPÖ-Bürgermeister Rupert Dworak. Hinzu würden dann außerdem noch die hohen Energiepreise, die Zinswende sowie die Inflation kommen.

Gestiegen ist hingegen der Schuldenstand der Stadtgemeinde. Dieser liegt, laut Stadt aufgrund der Investitionen, bei 15,2 Millionen Euro. Dennoch sei die Pro-Kopf-Verschuldung, die bei etwas mehr als 1.000 Euro pro Einwohner liegt, nach wie vor ein „absoluter Spitzenwert in der Gemeindeklasse bis 20.000 Einwohner“, heißt es in einem Pressestatement der Stadt. „Dank der sparsamen Finanzpolitik der letzten Jahre sind wir in der Lage, wichtige Zukunftsinvestitionen zu tätigen.

 

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