hat großes Interesse an der Zusammenarbeit“, sagt er zum KURIER. Dort werden Menschenhändler sogar zu lebenslanger Haft verurteilt.Der Polizei-Oberst glaubt, dass es noch mehr solche Fabrikationen wie die drei nun ausgehobenen Teigtascherl-Manufakturen geben dürfte. „Allerdings steckt da wohl kein Riesen-Menschenhändlerring dahinter“, meintDie Teigtascherl-Fabriken seien „einfach die chinesische Art, Geschäfte zu machen.
prüft auch regelmäßig China-Lokale, ob dort illegale Arbeitskräfte im Einsatz sind. „Das passiert, aber nicht in der Quantität, wie manche glauben. Die China-Restaurants arbeiten sauberer als viele vermuten würden.“ Schwierig sei es aber stets, die Identitäten festzustellen oder die Beteiligten zum Reden zu überzeugen. Selbst Opfer von Menschenhändlern oder Zeugen von Morden im chinesischen Milieu sprechen praktisch nicht mit den Behörden. Vor knapp zwei Jahren wurden 150 Opfer eines Menschenhändlerrings entdeckt, kein einziges sagte vor der
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