Studie zu Coronavirus: Geruchssinn öfter bei mildem Verlauf eingeschränkt

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Neben des vollständigen Verlustes des Geruchssinnes berichten manche, seit ihrer Erkrankung üble Gerüche wahrzunehmen. Covid

Universität Paris-Saclay

Fast ein Viertel der Erkrankten gab an, selbst nach 60 Tagen noch einen gestörten Geruchssinn gehabt zu haben. vermutlich aus der intensiveren Ermittlung solcher Symptome unter Studienbedingungen im Vergleich zu den im Meldewesen übermittelten Angaben"Von den Patienten, bei denen eine Störung des Geruchssinns durch einen speziellen Test bestätigt wurde, war dieser in der aktuellen Studie bei 15,3 Prozent nach 60 Tagen und bei 4,7 Prozent selbst nach sechs Monaten immer noch beeinträchtigt.

 

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Na endlich kommt mal Wahrheit im Mainstream. Die üblen Gerüchte sind die Lügen, die der Bevölkerung aufgetischt wurden. Langsam verrotten diese nämlich!

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