Die durch den Corona-Impfstoff des US-Unternehmens Moderna ausgelöste Immunantwort ist mehrere Monate deutlich im Blut nachweisbar. Das zeigen Daten aus einer sogenannten Phase-I-Studie, die im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurden. Das Ergebnis könnte darauf hindeuten, dass die Impfung über einen längeren Zeitraum Schutz gegen Covid-19 bietet. Ein endgültiger Nachweis ist das aber noch nicht.
Zugleich erneuerte Moderna noch einmal seine Erwartung, dass bis Ende des Jahres 20 Millionen Impfdosen in den USA verfügbar sein sollen. Für die ersten drei Monate des kommenden Jahres wird eine Produktion von 100 bis 125 Millionen Moderna-Impfdosen erwartet. Davon sollen 15 bis 25 Millionen außerhalb der USA zur Verfügung stehen. Insgesamt rechnet der Konzern damit, dass er 2021 weltweit bis zu einer Milliarde Impfdosen herstellen kann.
Wie es in „New England Journal of Medicine“ heißt, ließen sich bei den 34 Probanden der Phase-I-Studie noch 90 Tage nach der zweiten Impf-Dosis Antikörper im Blut gegen der Covid-19-Erreger SARS-CoV-2 feststellen. Dieses Resultat war demnach über alle Altersgruppen hinweg zu beobachten - also auch bei Teilnehmern, die älter als 71 Jahre waren. Bei den Testpersonen seien keine ernsthaften Nebenwirkungen aufgetreten.
Seit über 20 Jahren scheiterte jeder Versuch, diesen Dreck zuzulassen und nun wird er im Schnellverfahren frei gegeben, ohne dass man die Langzeitfolgen kennt. Wer sich das spitzen lässt, kann nur ein MSM Trottel sein
Ich hab Sputnik V bestellt ,scho da?🐒
. . alle 3 Monate, schon wieder impfen? .
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