NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:leich auf mehrere Leistungsträger musste Weitra gegen St. Martin verzichten. Der Erzrivale nützte das eiskalt aus und deklassierte die Braustädter vor über 300 Zuschauern.
Das Derby stand von Beginn an unter keinen günstigen Vorzeichen seitens der Gäste. Die mussten auf die zwei gesperrten Leistungsträger Petr Bartejs und Jiri Novotny verzichten. Bei St. Martin war der noch gesperrte Jiri Miker nicht dabei. In Minute sechs dann der nächste Keulenschlag für Weitra. Roman Wermke musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden und nur Augenblicke später gingen die von Beginn weg spielbestimmenden Hausherren in Führung.
Ein Distanzschuss des sehr umtriebige Mittelfeldmotor Zahranychnyy verfehlte knapp das Ziel, zwei Minuten später erhöhten die Lainsitztaler auf 3:0. Einen Corner von links, getreten von Zahranychnyy, schoss Innenverteidiger Lukas Zukal volley ins Kreuzeck . Mit dem nicht ganz fit ins Spiel gegangene Tobias Rozliwka musste knapp vor der Pause der nächste Fixstarter ausgewechselt werden.
Die zweiten 45 Minuten glichen dann eher einem Schaulaufen als einem Derby. St. Martin schaltete einen Gang zurück, Weitra war nicht in der Lage offensiv noch Akzente zu setzten. Nach mehreren leichtfertig vergebenen Tormöglichkeiten wurde es Stefan Teufel zu bunt.
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