Die letzte reguläre Befragung swoche des U-Ausschuss es zum"rot-blauen-Machtmissbrauch" wird ohne Herbert Kickl auskommen müssen. Wie die APA erfuhr, teilte der FPÖ-Chef der Parlamentsdirektion am Donnerstagnachmittag mit, er sei kommende Woche auf Urlaub. Stattdessen wird nun der Geschäftsführer der Agentur"signs" für 7. Mai geladen. Tags darauf wollen die Fraktionen unter anderem Ex-BVT-Chef Peter Gridling und Szenegastronom Martin Ho befragen.
Wenig überraschend erntete der blaue Parteichef auch für die Absage Kritik der anderen Fraktionen."Der Erklärungsbedarf Herbert Kickls wird täglich größer, die Bereitschaft für Antworten jedoch immer kleiner", wird ÖVP-Fraktionsführer Andreas Hanger in einer Aussendung zitiert.
Einen"politischen Skandal" ortet auch NEOS-Fraktionsführer Yannick Shetty. Seine Partei werde nun den Druck erhöhen, dass auch die FPÖ nach der Wahl einen Russland-U-Ausschuss ermögliche. Kein gutes Haar ließ auch die grüne Fraktionsführerin, Meri Disoski, am blauen Parteichef:"Er ist es, der einen Regierungsanspruch stellt, obwohl das von ihm geführte Innenministerium den größten Spionage-Skandal der 2.
Am Dienstag bleibt den Fraktionen somit neben dem signs-Geschäftsführer, der zu etwaigen"Treuhandverträgen" mit Kickl befragt werden soll, noch Alexis Pascuttini als Befragungsperson. Der mittlerweile aus der Grazer FPÖ ausgeschlossene Gemeinderat hatte bereits angekündigt, alle Fragen beantworten zu wollen.
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