rund um die Amtseinführung zu beobachten, sagte FBI-Chef Christopher Wray am Donnerstag in Washington. Darunter seien auch Aufrufe zu bewaffneten Protesten. Die Hinweise würden analysiert und auf ihr tatsächliches Bedrohungspotenzial hin untersucht.„Wir sind besorgt über das Gewaltpotenzial bei mehreren Protesten und Kundgebungen, die in den kommenden Tagen hier in DC und vor Parlamentsgebäuden in den Bundesstaaten geplant sind“, betonte Wray.
Die Rufe und Aufforderungen, teils gewaltsam gegen die Vereidigung Bidens zu protestieren, werden im Internet wieder lauter. An die Adresse möglicher Randalierer und Gewalttäter sagte Wray: „Wir wissen, wer ihr seid.“ Wer Gewaltakte in den nächsten Tagen plane, müsse damit rechnen, Besuch vom FBI zu bekommen.. Das Kongressgebäude in der US-Hauptstadt ist traditionell die Kulisse der feierlichen Vereidigung der US-Präsidenten. Per se ist die Amtseinführung eine Veranstaltung mit größtem Sicherheitsaufgebot.
Neben den Protesten sorgt auch nach wie vor die Corona-Pandemie für eine Ausnahmesituation bei der Angelobung Bidens.
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Zum Aufhetzen der Bevölkerung gehören immer zwei...
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