Pamela Rendi-Wagnerwarfen Schallenberg vor, das Parlament belehrt zu haben, was ihm nicht zustehe. Außerdem werde das"System Kurz" unter ihm prolongiert. Neos-Chefinlegte dem neuen Kanzler die 104-seitige Anordnung zu den vielbeachteten Hausdurchsuchungen auf den Tisch. Dieser verstaute das Papierwerk wenig diplomatisch auf dem Boden.präsentierte die Leitlinien seiner beabsichtigten Politik.
"Am Tag wo sie Kenntnis erlangt haben, dass in dem von ihnen verwalteten Ministerium diese Ermittlungen laufen, wäre ihr klarer Auftrag gewesen, sich dem Verfahren anzuschließen", so Matznetter zu Blümel. 48 Fragen wurden an Blümel gestellt. Er beantwortet sie im Stakkato. Er habe von einem Mitarbeiter erfahren, dass es im BMF eine Hausdurchsuchung gab."Alle Studien meiner Amtszeit sind öffentlich einsehbar", sagt Blümel. Da Blümel die Antworten zusammenfasst - ist für den Zuhörer wenig Informationsgehalt darin enthalten. Seit den Vorkommnissen lösche Blümel regelmäßig seine Nachrichten. Er benutze neben WhatsApp auch Signal.
Und schon beginnt die Hetze der Oppositionen, jetzt gegen Schallenberg, welch unwürdige respektlose, machthungrige Meute
Immer wenn ÖVPler 'alles richtig machen', kommt anständigen Menschen das Speiben.
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