Um an die Bitcoin-Geldbörse seines Vaters zu gelangen, auf der ein Bestand im Wert von 400.00 Dollar lag, hat ein heute 25-Jähriger in den USA seinem Vater Drogen in den Tee geschüttet. Doch der Suchtgift-abhängige Sohn hatte den Wirkstoff falsch dosiert: Das Opfer lag zwei Tage im Koma, ehe er in stark geschwächtem Zustand aufgefunden wurde.
Dabei hatte das Investment in die Krypto-Währung als Vater-Sohn-Projekt begonnen. Der Ältere hatte 100.000 Dollar in Bitcoin investiert, der Wert des Kontos schnellte schließlich in die Höhe, sie ließen sich einen Teil auszahlen. Als der Kurs fiel, geriet der Jüngere in Panik und riet seinem Vater, den Restbestand zu verkaufen. „Nein, du musst aufhören, Drogen zu nehmen“, entgegnete dieser.
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