Nach dem Achtungserfolg in Salzburg will die KPÖ ins Parlament. Spitzenkandidat Schweiger erklärt, wie er den Kapitalismus ab- und einen neuen Menschen erschaffen willKPÖ-Sprecher Tobias Schweiger will den Einzug ins Parlament schaffen: „Wer im Luxus leben will, muss mehr zahlen“
Ein Prozent – das war jahrzehntelang das große Ziel. Wer bei Nationalratswahlen diese Hürde überspringt, bekommt nämlich eine Wahlkampfkostenrückerstattung. Der KPÖ gelang das oft nicht. Vergangenen Sonntag, bei der Bürgermeisterstichwahl in Salzburg, stieg der dunkelrote Balken hingegen auf 37,5 Prozent. Das reicht nicht für den Bürgermeister, ist aber trotzdem ein beachtlicher Erfolg des Kommunisten Kay-Michael Dankl. Er ist nun Salzburger Vizebürgermeister. Zu seiner Wahlparty im Volksheim der Salzburger Kommunisten reiste nicht nur die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr an.
Die Kommunisten wollen zurück ins Parlament, wo sie 1959 rausflogen. Schaffen soll das der bundesweit weitgehend unbekannte Spitzenkandidat Schweiger. Seinen Marsch Richtung Parlament muss der dunkelrote Spitzenkandidat aber ohne den erfolgreichen Wahlkämpfer Dankl antreten. Der neue Salzburger Vizebürgermeister wird nicht in die Bundespolitik wechseln.
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