Der Herbst bedeutet nicht nur für uns Menschen, sondern auch für die Tiere eine Umstellung. Die früher eintretende Dunkelheit und auch die Kälte erhöhen die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, man fühlt sich träge, lust- und antriebslos.
Die herbstlichen Veränderungen schlagen sich aber nicht nur auf das Gemüt, sondern wirken sich auch auf den Organismus aus. So steht beispielsweise bei Hunden im Herbst der Fellwechsel und damit eine Rundumerneuerung an: Die Haare fallen aus, je nach Rasse bildet sich das Winterfell mit einer meist dickeren Unterwolle, welches den Hund vor Kälte schützt. Indem Sie Ihren Hund regelmäßig bürsten, unterstützen Sie das Tier bei diesem Prozess.
Auch das Immunsystem Ihres Hundes ist im Herbst geschwächt. Während wir Menschen unsere Abwehrkräfte mit Vitamin-Präparaten, Ingwer oder Gemüsesuppen gegen die kältere Jahreszeit wappnen, brauchen auch unsere Tiere eine extra Portion Vitamine und Mineralstoffe. Insbesondere Vitamin-C ist nun für die Stärkung des Immunsystems wichtig, aber auch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sollten nun in der Hundenahrung nicht fehlen.
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