, wonach zwei Frauen aufgrund ihres Gewichts nicht in den Club durften. Die Mitarbeiter würden so eine Aussage nie tätigen, es müsse sich um ein Missverständnis handeln.
Schaut man sich jedoch die mehr als 500 Google-Bewertungen zu Martin Hos Club an, merkt man schnell, dass das wohl nur Phrasen sind. Denn in einem Großteil der Kommentare wird beschrieben,- viele davon sind schon einige Jahre alt. Diese Art der Diskriminierung ist also kein neues Phänomen in diesem Nachtlokal.
Die Schwestern Vivi und Liza S. durften wegen ihrer Figur nicht in die Disco. Freundin Jessi F. hätte ohne sie den Club betreten können. So erzählt etwa eine Frau: „Der Türsteher ließ mich nicht hinein - wegen meiner Dreadlocks.“ Und das in einem Hip-Hop-Club. Doch nicht nur die Haare müssen einem bestimmten Look entsprechen. So mussten die Freundinnen einer Wienerin bereits vor drei Jahren draußen bleiben, weil sie „zu stark gebaut“ waren. Andere Frauen wurden gleich dreist als „zu fett“ bezeichnet.
Anscheinend soll niemand mitbekommen das es dort gelegentlich noch schneit
Wer lässt dieses HO Arschloch so wachsen? Neue Mafia entsteht!
Na und, ist ja wohl sein Hausrecht !!!
war vor 30 Jahren auch schon so. Zuerst Gwandkontrolle und dann Gesichtskontrolle. Wenn dem türlsteher beides passt hat, hast reindürfen
Beim Ho dürfen halt nur schöne Leute in Slim Fit rein sowie unser göttlicher einzigartiger BK.
Macht noch mehr Werbung
Das finde ich sehr schlimm
Wundert das jemanden - so lange die größte Zeitung Österreichs, arrogante Slim Fit Träger die vom Leistungsträger schwadronieren hofiert? Geld u. Aussehen wird von dieser Gruppe Leute als einziges Leistungsmerkmal angesehen und propagiert, die tatsächliche Leistung vieler negiert
Dumm geht immer noch zu Dumm💸💸🚽🚽💩💩
man sollte diesem quarantäne brecher die Konzession entziehen ist wohl ein kleiner Rassist der Herr Ho?
Vielleicht sollte man einfach nicht hingehen 🤷🏻♂️ Dann wird er aussortiert ☝🏼
Wenn hier Druck auf den Betreiber aufgebaut werden soll, dann wird dieser ergebnislos bleiben Wen interessiert schon in der heutigen wer in irgendein In-Lokal in Wien rein darf oder nicht In 2-3 Wochen ist alles vergessen wie die arme Leonie. Empörungsjournalismus nutzt sich ab
Völlig normal in so genannten 'In-Clubs'. Für viele macht das auch ein wenig den Reiz aus. Ich sag nur P1 in München. Man fühlt sich besonders toll, wenn man reingelassen wird. Unnötig ist es, den Abgewiesenen den Grund auf die Nase zu binden.
So hart wie es jetzt klingt, aber es gilt halt das Hausrecht. Warum sollte man in solche Clubs auch rein wollen?
Also sorry, aber das war vor 30 Jahren nicht anders. Macht das weder besser noch schlechter. Ahja, Twitter und Facebook gabs noch nicht, das war's!
Der ist einfach 🤮🤮🤮
Kurz Freunderl dürfen alles. Punkt. Auch Party während lockdown u. er wird mit Mio. unterstützt.
ja dann gehts halt net in solche hittn.
Was ist hier mit brutal gemeint? Werden alle die nicht reinkommen niedergeküppelt?
Ja und Aber alle diese Hühner wollen da rein!!!
Und weiter? WARUM soll es falsch sein, vom Hausrecht Gebrauch zu machen? Hätte ich einen Club, würde ich als erstes die verlogenen Politiker & die OASCH Kiwara aussortieren! 🤣🤣🤣
Wo ist jetzt das Problem? Jene, die reinkommen, freuts.
Bei allen Clubs, die gut laufen, wird beinhart aussortiert. Servicetweet Das war schon vor 25/30 Jahren so - vielleicht erinnert sich wer ans A2 Südpol. Als das eröffnete gabs rigororse Eingangskontrollen, die erst lockerer wurden als es nicht mehr ganz so angesagt war!
aber jeder von denen will in den 'brutal aussortierenden klub' hinein. hahahaha das ist ein klub für 'schöne' und 'reiche' oberflächlichkeiten ;-) peepants
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