Dieses smarte Sexspielzeug kann für Männer und ihr bestes Stück im wahrsten Sinne des Wortes zur Falle werden: Eine Sicherheitslücke im Keuschheitsschloss „Cell Mate“ des US-Herstellers Qiui erlaubt es Angreifern nämlich, seine „Kronjuwelen“ für immer wegzusperren. Oder zumindest so lange, bis jemand mit Winkelschleifer oder Bolzenschneider zur Hilfe eilt, wie Sicherheitsforscher warnen.
Das mag für Nutzer des „Smart Cell“ anfangs noch durchaus reizvoll erscheinen, ist Kontrollverlust doch ein wesentlicher Bestandteil des sexuellen Wegsperr-Spiels. Die Sache hat allerdings einen Haken: Den Testern zufolge gibt es keinen physischen Entriegelungsmechanismus. Wer eine lebenslange Haft vermeiden möchte, muss dem Schloss demnach mit physischer Gewalt zu Leibe rücken. Sprich: Der Weg in die Freiheit führt dann nur über die Feuerwehr oder die Notaufnahme.
Pen Test Partners erläutert auf seiner Website, wie man das Schloss selbst aufschneiden und anschließend dessen Motor mittels zweier AA-Batterien antreiben könnte, räumt aber ein, dass „die Vorstellung von spitzem Metall in der Nähe von etwas Wichtigem nicht ideal“ sei.
Ob die Sicherheitslücke bislang tatsächlich in freier Wildbahn ausgenutzt wurde, ist nicht bekannt. Wer mit dem Gedanken spielt, sein bestes Stück oder das des Partners wegzusperren, sollte sicherheitshalber aber vielleicht doch lieber auf ein analoges Angebot zurückgreifen.
Jedes Blatt schreibt ungeprüft Bullshit beim anderen ab solange es Klicks bringt... und ihr wollt Paywall und Uploadfilter um Urheberrechte um schützen?
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