"Die Präsidentin für eine gerechte Slowakei", steht als Slogan auf den Wahlplakaten von Zuzana Caputova. Sie wolle als Präsidentin dafür kämpfen,"dass niemand von uns Rechtlosigkeit und Arroganz der Macht erdulden muss", verspricht die 45-jährige Bürgeranwältin in ihrem Wahlprogramm.
Ihr raketenhafter Anstieg in den Umfragen innerhalb von wenigen Wochen löste in den offensiv gegen die Regierung ankämpfenden liberalen Medien einen wahren Caputova-Hype aus. Auch die Anhänger der nach einem Journalistenmord entstandenen Demonstrationsbewegung"Für eine anständige Slowakei" sehen in ihr mittlerweile die wichtigste Hoffnungsträgerin für eine grundlegende Veränderung.
Denn der Millionär Kiska hat viel von seiner einstigen Popularität verloren, seit Enthüllungen über zweifelhafte Grundstücksgeschäfte vor seiner Amtszeit und der Verdacht auf Steuerhinterziehung bei der Finanzierung seines siegreichen Präsidentenwahlkampfs 2014 für Schlagzeilen sorgen. Prompt behauptete ihr Gegenkandidat Maros Sefcovic vergangene Woche, Caputova habe mit Kiska eine Absprache getroffen.
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