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Das hatten sich die Gmünder Basketballer ganz anders vorgestellt. Nach zwei Wochen intensivem Training mit spezifischer Vorbereitung auf die Sixers reiste der UBBC am Sonntagabend samt bummvollem Fanbus zum ersten Halbfinale nach Klosterneuburg. Nur um dort von BK6 die Leviten gelesen zu bekommen. Statt den in Gmünd so stark aufspielenden Jakubovski und Nagl, die der UBBC diesmal sehr gut im Griff hatte, zeigten andere auf, fügten dem UBBC eine empfindliche 56:92-Niederlage zu.
Alleine 18 Drei-Punkte-Würfe gingen auf das Konto von Klosterneuburg, sorgten für 54 Zähler. Demgegenüber standen nur vier aufseiten der Gmünder, die obwohl in Bestbesetzung angetreten generell offensiv nicht ihren besten Tag hatten. „Unsere Defensive war auch überschaubar, aber 56 Punkte in einem Spiel sind einfach viel zu wenig. Wir haben einen 83er Schnitt“, gibt UBBC-Manager Franz Chwatal zu bedenken. „Ab der fünften Minute ging bei uns gar nichts mehr.
Endgültig schwammen die Felle der Gmünder im dritten Viertel davon. Die Sixers legten mit allein acht Dreiern in diesem Spielabschnitt ein ordentliches Schauferl nach. Der UBBC war in der Defense zwar bemüht, wurde aber von den Hausherren regelrecht überrollt - und in der Offense war Gmünd weiter auf verlorenem Posten. So wuchs der Rückstand vor dem Schlussviertel schon auf 32 Punkte. Die Niederlage nahm Formen an.
Die saftige Niederlage macht die Ausgangslage für das Heimspiel am Samstag schwierig. „Aber wir schon vor drei Wochen gezeigt, dass BK6 nicht unschlagbar ist. Wenn wir wieder so eine Leistung abliefern, dann ist etwas möglich“, gibt sich Chwatal kämpferisch. Da das Halbfinale als „Best of 3“-Serie gespielt wird, ist auch die Korbdifferenz nicht von Belang. Mit jedem Heimsieg würde der UBBC das Entscheidungsspiel erzwingen.
Halbfinale Landesliga Herren Play-Offs UBBC Gmünd BK 6 Klosterneuburg
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