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ngewissheit zu Fremdwährungs-Darlehen – Finanzchef Hauer beharrt auf annäherndem Nullsummenspiel, SPÖ-Stadtrat Miksch sind Angaben zu vage. Kaum ein Jahr vergeht in Gmünd, in dem nicht über das Thema „Franken-Kredite“ diskutiert wird. Sie sind verantwortlich für einen buchhalterischen Schuldenberg, ein wahrer Klotz am Bein des Vizebürgermeisters und Finanz-Stadtrates Hubert Hauer . Im Vorjahr stellte die SPÖ wegen der Kursentwicklungen die Kreditwürdigkeit der Stadt infrage, wogegen sich Hauer scharf wehrte.
Hauer brachte allerdings neuerlich die Zins-Entwicklungen seit 2007 ins Spiel. Der Franken habe bei zwei Prozent begonnen und sei rasch „gegen null“ gefallen, im Vergleich zum Fixzins-Euro-Darlehen mit etwa vier Prozent seien damit bisher etwa 8,4 Mio. Euro an Zinsen eingespart worden. Dazu kämen damals abgeschlossene Lebensversicherungen mit einem aktuellen Ansparwert von 4,6 Millionen.
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