Selbsterzeugten Strom ins Netz einzuspeisen rentiert sich kaum noch

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Die Photovoltaik wird Opfer ihres eigenen Erfolgs. Am frühen Nachmittag an sonnigen Tagen wird inzwischen in Österreich so viel Strom erzeugt, dass die Preise stundenweise negativ werden. Wer also mit einem flexiblen Vertrag Strom bezieht, bekommt in diesen Phasen beim Stromverbrauch Geld dazu.

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Viel Aufmerksamkeit hat vor einer Woche die oberösterreichische Energie AG erweckt, weil sie 20.000 Kunden ihre laufenden Verträge kündigt und künftig nur mehr einen Bruchteil für den ins Netz eingespeisten Strom zahlt. Hatten die Kunden bisher garantiert 15,73 Cent erhalten, so bekommen sie künftig nur mehr einen variablen Preis, der im April 3,12 Cent betragen hat. Mindestens garantiert die Energie AG 2 Cent.

Auch bei der Energie Steiermark bekommen Einspeiser seit Anfang 2023 nur mehr einen quartalsmäßig schwankenden Tarif. Aktuell liegt er für das 2. Quartal 2024 bei 4,63 Cent/kWh netto. Davon ist knapp die Hälfte der 25.500 Kunden mit Einspeisvertrag betroffen. 13.000 Kunden, deren Vertrag vor 1.1.2023 abgeschlossen wurde, haben Jahres-Verträge, ihr aktueller Preis beträgt 11,79 Cent/kWh netto.

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