Das Thema Corona hat am Mittwoch die Debatte zum Gesundheitsbudget im Nationalrat dominiert. Gesundheitsminister Rudolf Anschober erklärte, die heutigesei „keine erfreuliche“, es handle sich weiterhin um eine „Stabilisierung auf dramatisch hohem Niveau“, die „schwierigste Phase“ für die Intensivmedizin stünde noch bevor.
Aktuell ist die Situation in den Spitälern tatsächlich mehr als angespannt. So zeigt ein der „Krone“ vorliegender Bericht, das aktuell etwa in Kärnten nur drei Intensivbetten für Covid-19-Patienten frei sind. Sieben sind es derzeit in Salzburg, acht im Burgenland. Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen ein eher beunruhigender Faktor ...
Für die Zeit nach dem 6. Dezember sei ein „umfassendes Programm“ in Vorbereitung: Dabei gehe es um die Beschleunigung der Kontaktnachverfolgung, aber auch um umfangreiche Schutzmaßnahmen für die ältere vulnerable Bevölkerung. Es werde auch „mehr Testungen“ geben, aktuell liege deren Zahl zwischen 30.000 und 40.000 pro Tag. Durch die Einbindung von niedergelassenen Ärzten und Apothekern werden sich die Zahl der Tests auf 40.000 bis 50.
Immer dasselbe blabla, kann ich schon nimmer hören
GCFleischmann Die Kronenzeitung kommt mir nicht ins Haus. Ekelhaft. Menschen, die ihre Integrität verloren haben, sind am Ende. Leer. Sinnentleert. Ekelhaft.
Ich fürchte er hat recht. Das Krankenhauspersonal ist erschöpft. Die Zahlen müssen sofort herunter!
Das kommt von der Panikmache der schlechtesten Regierung der 2ten Republik!
Hauen Sie sich Ihnen über die Häuser! 🤸🏼♀️🏘
Ob die laut AGES Dashboard 248 freien Intensivbetten alleine in Wien gefüllt werden?
da wird er recht haben. Gerade mit einer Krankenschwester telefoniert. Nun kommt die Strafe für Personaleinsparungen der vergangenen Jahre.
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