Schramböck über Koalition-Neuauflage: 'Wer ist die derzeitige FPÖ-Spitze?'

einmal mehr mit Kritik an türkiser Politik aufhorchen lassen. Beide kündigten auch an, sich nicht imzu engagieren, weil sie den Arbeitnehmerbund bei der Listenerstellung zu wenig berücksichtigt sahen.St. Johannerin

klar -"meinen Fachgebieten entsprechend, etwas das zu mir passt". Es gelte die"Veränderung fortzusetzen" - dies sei auch die zentrale Botschaft der. In ihrem Bereich harre etwa noch das"Berufsausbildungsgesetz Neu" mit der durchgängigen Überarbeitung der Lehrberufe der parlamentarischen Umsetzung.Zudem gelte es vor allem, sich auf die Gewinnung von Fachkräften, auf den Bürokratieabbau bzw.

. So wolle sie etwa bei erneuter Regierungsfunktion auch die Möglichkeit eines digitalen Führerscheins sowie die digitale"Verbindung zur Sozialversicherung" in Angriff nehmen. Auch die angekündigte Künstliche Intelligenz -Strategie soll aufgesetzt und die geplante Lehre für den Bereich Künstliche Intelligenz mit Herbst 2020 realisiert sein.

Zudem will die Ex-Ministerin eine"duale Akademie" mit zwei Jahren verkürzter Lehrzeit nach der Matura und eigenen Berufsschulklassen umsetzen. Der Bund soll dabei den generellen Rahmen vorgeben und die Bundesländer könnten individuelle Schwerpunkte setzen.

Keine weitere Koalition der Niedertracht!

hofft schon! Für solch ein hohes Staatsamt braucht es einen erfahrenen Politiker (w/m) und keinen, der politisch noch so viel zu lernen hat!

Das Frau Schramböck wieder Ministerin werden möchte ist verständlich, da der Gehalt ja nicht ohne ist! “Alle gegen Kurz” stimmt nicht! Gegen Hrn. Kurz ist niemand, gegen einen zu jungen und unerfahrenen Politiker Kurz, der in seinem jügendlichen Überschwang auf das Kanzleramt

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