Schönborn: Kritik an Asylpolitik der Regierung

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Kardinal Schönborn in Sorge, übt harte Kritik an Asylpolitik der Regierung

Kardinal Christoph Schönborn ist am Sonntag in der „Pressestunde“ mit der Asylpolitik der Regierung hart ins Gericht gegangen. „Eine kleine Gruppe von Menschen wird offensichtlich systematisch in ein schiefes Licht gerückt und unter Generalverdacht gestellt“, kritisierte der Wiener Erzbischof. Das sei keine Generalkritik an der Regierung, diese mache vieles gut, aber in der Asylpolitik gebe es viele „unnotwendige Signale“.

. Besorgt zeigte sich der Kardinal auch über die „populistischen Tendenzen in ganz Europa, denen wir uns entgegenstellen müssen“.Debatte um Karfreitag „unglücklich gelaufen“gelaufen. Am besten wäre ein zusätzlicher Feiertag für alle gewesen. Die Lösung mit dem persönlichen Feiertag „ist ein bisschen hatschert, aber es ist eine Lösung“.

„Es wird leider immer Missbrauch geben, weil Gewalt, Macht und Sexualität sehr schwer zu beherrschende Kräfte sind“, aber in einer offenen Gesellschaft und einem offenen System sei das schwieriger, so Schönborn, . Er versicherte, dass es für Täter kirchenintern Konsequenzen gebe. Weltweit seien über 300 Priester ihres Amtes enthoben worden. Zahlen für Österreich konnte er nicht nennen. Die Kriechensanktionen seien aber zum Teil strenger als die weltlichen.

 

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Unfassbar ,unsere Katholen!

Vielleicht sollte er die Flüchtlinge die Füße küssen?

guenschl Die Kirche sollte sich lieber um ihre wenigen verbliebenen Gläubigen kümmern.Da ist eine politisierende Kirche nicht hilfreich.

Ein kardinal,einer von der gefaehrlichsten gruppe

Wir sind ein säkularer Staat . Religionen und Kirchen mögen sich aus der Politik heraushalten.

bitte nochmals 100.000 musl. Zuwanderer (Asylanten nennt man diese Leute heute), dann ist nämlich endlich Schluss mit diesen ewigen Diskussionen, und wir haben den schönsten Bürgerkrieg im Lande. Und unsere Kirchfürsten singen dann alle Halleluja ...

Wir sollten das tun, was die Kirche vorschlägt, dann ist der Staat innerhalb eines Jahres endlich pleite, u. alle Sozialsysteme gehen den Bach runter. Das macht aber nichts, denn dann teilen wir alles brüderlich, was vom Sozialstaat Österreich übriggeblieben ist ... Halleluja!!

Soll sich um seine kirchlichen Angelegenheiten kümmern. Die Kirche hat in der Politik nichts verloren und somit kann er sich seine Kommentare dort hin schieben wo die Sonne niemals scheint

Wieviel Flüchtlinge hat Hr. Schönborn bei sich zu Hause aufgenommen ? Hr. Schönborn sollte dafür sorgen das die Täter von Missbrauchsfällen vor Gericht kommen ! Heuchelei ist zuwenig !

Wieviel Asylanten hat er persönlich bei sich aufgenommen ?

Ginge es nach Schönborn oder dem Papst müsste Europa längst islmisiert sein. Ein Ziel, welches sich jeder Christ wünscht, der die Situation der Christen in den islamischen Ländern kennt. 😅

Zeitgeistkardinal Schönborn sollte sich mal die Meinung von Kardinal Robert Sarah, Präfekt der Gottesdienstkongregation anhören:

sagt er jetzt denn auch was über die Kleriker-Missbräuche in der Katholikenwelt'?

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