Schmid-Chat: „Finanzminister Benko. Wäre cool“

Immobilien-Jongleur Renè Benko gerät durch neue Chats in den Fokus: Gab es Deals und Absprachen oder Spenden im Gegenzug für Gefälligkeiten? Welche Rolle spielte der Vertraute von Sebastian Kurz beim „Projekt Ballhausplatz“? Bemerkenswert ist die Nähe zwischen dem Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid und dem umstrittenen Investor. Dem laut neuen Chats sogar ein Ministerposten in Aussicht gestellt wurde.21. Dezember 2018.

Dies findet sich mehrfach in aktuellen Chatauswertungen, die der „Krone“ vorliegen. Bemerkenswert ist der intensive Austausch zwischen Benko und Schmid 2016 - 2019. Zudem haben offenbar Beamte des Finanzministeriums mit Leuten des Investors an etwas Gemeinsamem gearbeitet.Die WKStA meint, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es dabei um das „Projekt Ballhausplatz“ gegangen sei und es mögliche Zahlungen von Benko an die Türkisen gegeben habe.

So ein Pech aber auch, weil überall davon berichtet wird muss auch die Benkokrone nachziehen um wenigstens noch so zu tun als wäre es eine Zeitung und kein Propagandablatt. Aber egal, die ÖVP Wähler glauben ja immer noch das ihnen diese Partei was gutes will 🤣

klenk Klenk falter

😎

Schulabbrecher sind die besten Unternehmer!

Diese ganze Sippe, die uns täglich verarscht, gehört abgeholt!

und warum bitte hätte sich benko das antun sollen?

Jeder der dieser kaputten Parteiendemokratie weiter seine Wahlstimme gibt hält dieses dysfunktionale System des Gruppendenkens und der Korruption weiter am Leben. Die Parteiendemokratie muss abgelöst werden durch spezialisierte Fokusgruppen und direkte themenbasierte Demokratie

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