Die Stadt will die Märkte weiter entlasten. Seit diesem Jahr wurden Gebühren halbiert beziehungsweise abgeschafft, um mehr Freiheiten zu ermöglichen.Das Entlastungspaket soll die Marktstandler in Wien unterstützen. Die Schanigärtengebühren wurden halbiert, die Nachtlagerungsgebühren sogar gänzlich abgeschafft. So sollen die Betriebe entlastet werden.
Die Halbierung der Schanigartengebühr bringt im Schnitt eine Ersparnis von über vier Euro pro Quadratmeter Schanigartenfläche – monatlich. Und durch die Abschaffung der Nachtlagerungsgebühren sparen die Betreiber noch mehr.Im Zuge dieses Entlastungspakets dürfen Märkte nun auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet haben. Seit dem 1. April sind die Märkte außerdem auch digital unterwegs.
Die"Lange Nacht der Wiener Märkte" erfreut sich so viel Beliebtheit, dass sie nun jährlich stattfinden wird. Im vergangenen Jahr gab es 162.000 Besucher auf 17 teilnehmenden Märkten. Außerdem haben sich vier Märkte"auf Probe" als dauerhafte Märkte etabliert: der Neubaumarkt , der Matznermarkt , der Alszeilenmarkt und der Servitenmarkt . In der Seestadt hat der Mazzucco-Markt auf Probe eröffnet.
Die Stadt Wien hat die Gebühren für Schanigärten auf Märkten halbiert und die Nachtlagerungsgebühren abgeschafft, um die Marktstandler zu entlasten Zusätzlich dürfen die Märkte nun auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet haben, die Standplätze können künftig auch online gebucht werden
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