Samstagfrüh staunten Passanten in Bruck an der Glocknerstraße im Salzburger Pinzgau nicht schlecht, als sie einen Wolf auf einem Radweg in der Nähe eines Campingplatzes spazieren sahen. Das Tier durchstreifte eine angrenzende Wiese, lief einen Berg hoch und verschwand im Wald. „Die Verunsicherung ist groß“, bestätigte Bürgermeisterin Barbara Huber die Sichtung. Der Wolfsbeauftragte des Landes, Hubert Stock, sieht vorerst „keinen erhöhten Handlungsbedarf.
Der Wolfsbeauftragte des Landes Salzburg, Hubert Stock, wertete die gesichteten Aufnahmen weniger problematisch. „Es ist nicht unbedingt ungewöhnlich, dass der Wolf am Tag durchstreift.“ Es dürfte sich um ein jüngeres, ausgewachsenes Tier handeln. Der Wolfsmanagementplan des Landes sehe in einer normalen Wolfsbegegnung noch kein kritisches Indiz, worauf man handeln müsse. Man werde das Geschehen weiter beobachten und die Menschen informieren.
Wos is do schlimm drann Soll a se jetzt es Fell färben das an kanna siacht....
Wow ein Wolf , das so was no gibt in der heutigen Zeit
Jaja, die scheuen Tiere 🐕
ja darf er denn das?
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