Russland will Waffenlieferungen an eigene Armee forcieren

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Der russische Verteidigungsminister Schoigu will das „Tempo bei Offensive halten“. In Odessa sind bei russischen Angriffen erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen.

Russland vermeldet derzeit beinahe täglich neue Erfolge in der Ostukraine. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu will den Druck aufrechterhalten und hat nach eigenen Angaben mehr und schnellere Waffenlieferungen für den Krieg in der Ukraine angeordnet.

Die Ukraine griff nach russischen Angaben in der Nacht mehrere russische Regionen mit Drohnen aus der Luft an. Inoffizielle russische Nachrichtensender berichteten von einem Brand in der Ölraffinerie von Rjasan nach dem Angriff. Der russische Telegram-Kanal Baza, der den Sicherheitsdiensten nahesteht, bestätigte dies. Es habe keine Verletzten gegeben, sagte Pawel Malkow, Gouverneur der Region Rjasan, die im Nordwesten an die Region Moskau grenzt.

Die Rosneft-Raffinerie verarbeitet rund 5,8 Prozent des gesamten raffinierten Rohöls in Russland. Sie ist ein häufiges Ziel ukrainischer Luftangriffe. Auch die Gouverneure der südwestrussischen Regionen Kursk und Woronesch, die an die Ukraine grenzen, berichteten von Drohnenangriffen auf ihr Gebiet, ohne dass es zu Schäden oder Verletzten gekommen sei.

 

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