Russische Komiker: Klitschko-Fake-Anrufer arbeiten für Plattform von Gazprom | Kleine Zeitung

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Die beiden russischen Komiker, die sich zu den Fake-Videoschaltungen mit europäischen Bürgermeistern bekannt haben, finanzieren sich durch Gelder der Plattform Rutube. Rutube gehört seit 2008 zu Gazprom-Media.

In den vergangenen Wochen saßen mehrere europäische Politikerinnen und Politiker den Trick-Anrufen des angeblichen Oberbürgermeisters von Kiew, Vitali Klitschko, auf.Die beiden russischen Komiker, die sich zu den Fake-Videoschaltungen mit europäischen Bürgermeistern bekannt haben, arbeiten nach eigener Aussage für eine Internetplattform, die dem russischen Staatskonzern Gazprom gehört.

"Also bekommen wir unser Geld von dort", sagte Alexej Stoljarow alias Lexus dem ARD-Magazin"Kontraste". Rutube gehört seit 2008 zu Gazprom-Media - einem von Russlands Staatskonzern Gazprom gegründeten Medienkonzern. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig und Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hatten im Juni per Video mit einer Person gesprochen, die zwar wie der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko aussah, aber nicht Klitschko war. Anschließend wurde bekannt, dass auch die Bürgermeister von Madrid, Budapest und Warschau auf ähnliche Weise hereingelegt wurden.

 

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