Im Formel-1-Zirkus fürchtet man den Ausbruch des Coronavirus. Auch deshalb wird penibel auf Sicherheitsabstand, Maskenpflicht und Co. geachtet.
Sicherheit total – so lautet das Motto am Formel-1-Wochenende in Spielberg. Das Gelände ist hermetisch abgeriegelt, nur Teammitglieder, einige Fotografen und TV-Stationen dürfen in die Nähe der Rennstrecke. Zudem werden laufend Corona-Tests durchgeführt. 4.032 waren es bis zum Sonntag – alle fielen negativ aus.
Wie streng die Richtlinien sind, erfuhr auch der ORF. Denn wie die"Bild" berichtet, handelte sich der rot-weiß-rote TV-Sender einen Rüffel des Motorsportweltverbands FIA ein. Grund: Bei einem Interview mit Mercedes-Boss Toto Wolff wurde der Mindestabstand – Stichwort Babyelefant – nicht eingehalen, auf den Einsatz einer langen Mikrofon-Angel"vergessen".
Dass beim ORF aber trotz Anpfif der Schmäh rennt, bewies das Kommentatoren-Duo Alex Wurz und Ernst Hausleitner (
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