RSO-Zukunft: Kulturstaatssekretärin Mayer: 'Muss eine Lösung geben'

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Nachdem ORF-Generaldirektor Roland Weißmann die Sparliste für sein Haus vorlegte, warf sich am Dienstag Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) für das RSO-Orchester in die Bresche.

"Für mich ist klar: Es muss eine Lösung für den Fortbestand des RSO geben", stellte Mayer klar und verwies dabei auch auf den kulturellen Auftrag des ORF, der bei allen Sparplänen nicht außer Acht gelassen werden dürfe. Schließlich sei das RSO ein Orchester von Weltrang.

Auch die Grüne Kultursprecherin Eva Blimlinger reihte sich in die Phalanx ein und streute dem RSO Rosen:"Es hat ein absolutes Alleinstellungsmerkmal im Bereich der zeitgenössischen Musik und ist nicht wegzudenken für den Erhalt des lebendigen Musiklebens in Österreich.

Vor einem kulturellen Suizid warnte Bernhard Günther, Chef des Neue-Musik-Festivals Wien Modern:"Die Abschaffung des RSO Wien, ausgerechnet auf medial aufgebauten Druck der Bundesregierung, käme einem politischen Selbstmord des Kulturlandes Österreich gleich.

Und auch die Gewerkschaft der Privatangestellten machte am Dienstag dem RSO die Mauer. Schließlich habe der ORF als mediale Infrastruktur gleichsam die Aufgabe einer Grundversorgung in vielen Bereichen."Nicht nur deswegen ist die Kulturpolitik aufgefordert, den Erhalt des RSO sicher zu stellen", hieß es.Der ORF-Stiftungsrat wird mit Mehrheit von ÖVP und Grünen den Sparvorschlägen von Roland Weißmann zustimmen; das RSO soll künftig mit anderem ...

 

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