1297 war der Beginn des Aufstiegs der Grimaldis in Monaco. So fein, wie sich die Adelsfamilie heute gibt, waren sie damals allerdings nicht, starteten sie ihre Karriere als Raubritter. Francesco Grimaldi aus Genua und seinem Cousin Raniero Grimaldi gelang es nämlich dank eines Schwindels – sie verkleideten sich als friedfertige Franziskaner Mönche, um an den Wachen vorbeizukommen –, die Festigung des Ministaates einzunehmen. Raniero, auch als Rainer I.
Dabei soll der Grimaldi-Vorfahre einer Flämin begegnet sein und sie vergewaltigt haben. Dies blieb nicht ohne Folgen – für die gesamte Fürstenfamilie bis heute. Denn das Mädchen verhexte den Adeligen und verfluchte ihn der Legende nach mit den Worten"Niemals soll ein Grimaldi Glück in der Ehe finden".
Wirft man nun einen Blick auf die vergangenen und gegenwärtigen Partnerschaften der monegassischen Familie, stellt sich unweigerlich die Frage: Könnte die Sage doch Realität sein? Die gescheiterten Ehen der Grimaldis , die sowohl durch Scheidung als auch zu frühem Ableben ihr jähes Ende fanden, ziehen sich wie ein roter Faden durch die Historie, angefangen bei Charlotte von Monaco .
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