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Durch die sicherheitspolizeiliche Maßnahme sind nicht nur alle klassischen Waffen verboten, sondern auch"gefährliche Gegenstände, die geeignet sind und den Umständen nach dazu dienen, Gewalt gegen Menschen oder Sachen auszuüben", wurde betont. Es gebe aber kein absolutes Verbot des Betretens einer Waffenverbotszone mit gefährlichen Gegenständen.
Die Bevölkerung könne sich dort informieren und andererseits Anliegen deponieren, die die Sicherheit im öffentlichen Raum betreffen. Das schließe auch Hinweise auf nicht gut einsehbare Bereiche oder Keller ein, die verstärkt von Einbrüchen betroffen sind oder für Suchtgiftmitteldelikte frequentiert werden, sagte Ludwig im Beisein von Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr und Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer als Vertreter der Opposition.
Auch Wiederkehr forderte mehr Präsenz der Polizei."Allein für Favoriten fehlen 500 Polizistinnen und Polizisten, die notwendig wären um hier die öffentliche Sicherheit zu verstärken", sagte der Vizebürgermeister."Gleichzeitig gibt es andere Präventionsangebote, wie beispielsweise die Jugendarbeit, die hier mit Jugendlichen im öffentlichen Raum arbeitet.
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