In den nächsten Tagen wird um den Reumannplatz und in angrenzenden Bereichen in Favoriten eine Waffenverbotszone eingerichtet. Es ist die zweite solche Zone in Wien.Die Maßnahme kommt, nachdem es in der Vorwoche bei Messerattacken in dem Grätzl mehrere teils schwer Verletzte gegeben hat. InnenministerDie Zone ist, sobald sie in Kraft tritt, die zweite derartige Einrichtung in der Bundeshauptstadt. Eine solche Zone gibt es bereits am Praterstern in der Leopoldstadt und Umgebung.
"Das konsequente Vorgehen gegen die Jugendkriminalität braucht Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen", sagte der Innenminister."Eine punktuelle Waffenverbotszone ist dabei nur ein erster Schritt. Ziel ist es, für die Polizei flächendeckend effiziente Befugnisse sicherzustellen, um Messer besser aus dem Verkehr ziehen zu können." unterstützt. Dieser bekräftigte in einer Reaktion heute seine entsprechende Forderung.
Aufgrund von klaren gesetzlichen Regeln solle es künftig mehr Einschränkungen beim Besitz von Waffen geben, wobei auch bei Lagerung und Abgabe etwa von Langwaffen strengere Regeln anzudenken seien, befand der Stadtchef. Die Bestimmungen müssten klar und deutlich sein, also etwa welche Messer davon betroffen seien.forderte den Innenminister auf, einen Polizei-Container am Reumannplatz aufzustellen.
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