Nach nächtlichen Schneefällen und Sonne am Samstag drängen die Schneesportler in die Skigebiete der Schweiz: Im Gebiet Hoch-Ybrig bildete sich etwa bereits um 8.30 Uhr eine lange Schlange. Auch aus Unterterzen meldet ein Leser, dass viele Unterländer unterwegs seien. Auf mehreren Bildern der"20min"-Community ist zu sehen, wie zahlreiche Wintersportler bei den Talstationen verschiedener Bergbahnen anstehen.
In Zermatt war nur noch etwas mehr als die Hälfte der Pisten offen, wie Mathias Imoberdorf von den Bergbahnen Zermatt zu"20 Minuten" sagte."Wir versuchen stets, alle Pisten über Nacht zu präparieren. Wenn es sehr viel schneit oder die Sicherheit der Pistenfahrzeuge gefährdet ist, können nicht immer alle Pisten bis zum nächsten Tag fertig sein", so Imoberdorf. Die Lawinengefahr sei in Zermatt hoch, auf Level 4 von fünf.
Ähnlich klingt es aus der Jungfrau-Region. Auch dort konnten nicht alle Pisten präpariert werden, doch die Kräfte werden geschont:"Wir konzentrieren uns auf Samstag", sagt Jungfraubahnen-CEO Urs Kessler. Denn dann gebe es einen Prachtstag mit viel Sonne und dann sollen so viele Pisten wie möglich geöffnet sein.Während ab dem 18. Jänner in der Schweiz ein Teil-Lockdown gilt, dürfen die Skigebiete weiterhin den Betrieb aufrecht erhalten.
Die Menschen lernen nicht daraus . Anstelle daheim zu bleiben drängen sie sich auf engsten Raum siehe anstellen zum Schielift und sonst wo zusammen!! Furchtbar!!!
Warum lässt man das während eines Voll-Lockdowns zu ? Mir fällt keine einzige vernünftige Antwort darauf ein!
Geh bitte...lasst die Leute endlich in Frieden...was spricht gegen Bewegung an der frischen Luft?
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