hat nun laut eigenen Angaben die gesamte Summe ihrer bezogenen Ministerinnen-Gehaltsfortzahlung zurückgezahlt. Wie ihr Rechtsanwaltder APA mitteilte, habe Karmasin inzwischen auch noch den vom Bundeskanzleramt reklamierten ausstehenden Betrag von knapp 12.000 Euro refundiert. Karmasin selbst betonte, dass sie"keinesfalls gegen die gesetzlichen Vorgaben verstoßen wollte".
Weil sie aber insgesamt mehr als 74.000 Euro Bezugsfortzahlung erhalten haben soll, forderte das Kanzleramt über die Finanzprokuratur die noch offengebliebene Summe, wie der ORF diese Woche berichtete.Diesen Differenzbetrag von exakt 11.947,79 Euro hat Karmasin laut ihrem Anwalt nun ebenfalls an das Bundeskanzleramt refundiert. Sie habe damit den gesamten Bruttobetrag rückerstattet, den sie im Rahmen der Ministerentgeltfortzahlung bezogen hat, hieß es zur APA.
Also horten diese Gauner erst das Geld und wenn keine Anklagen kommen wird erst ausgegeben! Wie die Räuber im Wald.
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