Mountainbiken erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Mit einer neuen Strategie sollen Konflikte vermieden und das Potenzial für Tourismus und Erholung ausgeschöpft werden.Immer wieder sorgen Radfahrer im ländlichen Raum für Ärger: Im Wald gilt ein generelles Fahrverbot, geradelt werden dürfte laut Gesetz nur auf ausgewiesenen Strecken. Immer wieder kommt es aber zu Verstößen, die mit bis zu 150 Euro sanktioniert werden.
Dem Sport wohne ein großes Potenzial als Gesundheits-, Wirtschafts- und Tourismusmotor inne -"jetzt gilt es, dieses Potenzial zum Wohle Aller auszuschöpfen", so Kogler.."Für ein Drittel unserer Sommer-Gäste ist das Thema Radfahren in den heute vielfachen Ausprägungen derzeit ein entscheidendes Reisemotiv für einen Österreich-Urlaub geworden."
Totschnig sieht die Mountainbike-Strategie als wichtigen Schritt."Die faire Schaffung eines breiten Angebots an Strecken minimiert das Konfliktpotenzial und trägt gleichzeitig zur Stärkung der Regionen bei." Um das Netz von zugänglichen Radstrecken auf und abseits von Forststraßen weiter auszubauen, sollen Kommunen und/oder Tourismusverbände privatrechtliche Verträge mit Grundbesitzern abschließen.
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