Der Rohbau auf der Mariahilfer Straße in Wien steht zum Verkauf. Am Mittwoch endete die Angebotsfrist. Der Masseverwalter ortet reges Interesse aus dem In- und Ausland.
Am Mittwoch lief die Frist ab. Bis dahin konnten jene Investoren ihren Hut in den Ring werfen, die sich für den Rohbau des Lamarr interessieren. Signa-Gründer René Benko wollte sich damit eigentlich seinen Traum von einem Wiener Luxuskaufhaus auf der Mariahilfer Straße erfüllen. Doch Anfang Februar meldete die Gesellschaft dahinter, Mariahilfer Straße 10–18 Immobilien GmbH, Insolvenz ohne Eigenverwaltung an.
Masseverwalter Clemens Richter verweist dennoch auf ein reges Interesse an dem Rohbau - sowohl von österreichischen als auch von internationalen Anbietern. Mit den Bestbietern sollen nun konkrete Verkaufsverhandlungen geführt werden. Ein Teil der Interessenten soll am ursprünglichen Konzept eines nach der Hollywood-Diva und Erfinderin Hedy Lamarr benannten Luxuskaufhauses plus einem Hotel im Wesentlichen festhalten. Es gebe aber auch Interessenten mit neuen Konzepten.
Auch aus dem Ausland wirft man ein Auge auf die Wiener Objekte. Dem Vernehmen nach schaute aus Dubai Damac Properties sich die Sache an sowie die Entwickler Morgan Stanley Real Estate, Hines und CC Real. Aus Tschechien fällt der Name KKCG, hinter dem der vermögende Karel Komarek steht. Das Finanzvehikel hält über Tochtergesellschaften die Mehrheit an Casinos Austria.
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