Wien — Die Debatte um enge Verflechtungen zwischen der FPÖ und den rechtsextremen Identitären reißt nicht ab. Für Aufregung sorgte am Donnerstag, dass das Bundesheer den Umgang mit Soldaten, die den Identitären angehören, zwischenzeitlich gelockert hatte. Konkret reichte eine Mitgliedschaft in der Gruppierung alleine nicht mehr für einen Sperrvermerk.
Zustimmen und AbspielenInhalte von Drittanbietern generell ladenAls Oberbefehlshaber hat sich Bundespräsident Alexander Van der Bellen in die Debatte eingeschaltet. „Mitglieder von als rechtsextrem qualifizierten Vereinigungen dürfen keinen Platz im Österreichischen Bundesheer haben. Das Ansehen Österreichs darf nicht gefährdet werden", sagte Van der Bellen.
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VdB: „Kontakt zu Rechtsextremisten meiden“Nach Bekanntwerden einer Spende des Neuseeland-Attentäters an die Identitären hat sich auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen zur Causa ... Es ist gar nicht möglich die Identitären aufzulösen. Wir haben einen Rechtsstaat u. auch die Menschenrechte in der EU gewährleisten jede politische Anschauung als Recht. Punkt. Ich freue mich auf den Tag, wo VdB in Pension ist. Vortrefflicher Vorschlag, Herr Van der Bellen, aber leider gibt es Menschen im Land, denen das unmenschliche Verhalten von Rechtsextremisten gefällt - traurig, aber leider wahr! Die Devise müsste lauten: Nicht einmal ignorieren! Die Person links wird auf alle Fälle gemieden .
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