Den Richtern lagen mehrere Fälle vor, in denen Angestellte wegen ihrer sexuellen Orientierung entlassen worden waren. Die Anwälte der Arbeitgeber und der US-Regierung hatten in den beiden Fällen"Bostock v. Clayton County" und"Altitude Express Inc. v. Zarda" argumentiert, der Gesetzgeber habe lediglich Frauen oder Männer vor Diskriminierung am Arbeitsplatz schützen wollen.
Nachgeordnete Gerichte waren zu unterschiedlichen Urteilen gelangt, ob die Entlassung von LGBTQ-Personen wegen ihrer Sexualität rechtens war. Das Oberste Verfassungsgericht kombinierte die beiden Fälle, um die Angelegenheit grundsätzlich zu entscheiden.Der kurz nach Beginn der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump ernannte konservative Verfassungsrichter Neil M. Gorsuch schrieb für die Mehrheit, die Entscheidung sei eindeutig.
Die katholische Bischofskonferenz dagegen warnte vor einem Irrweg. Wer die Unterschiede sowie die"komplementäre Beziehung zwischen Mann und Frau" beseitige, ignoriere die"Herrlichkeit der Schöpfung Gottes" und schade der menschlichen Familie,"dem ersten Baustein der Gesellschaft", so Erzbischof Gomez."Jeder Mensch ist nach dem Bilde und Gleichnis Gottes geschaffen und muss ausnahmslos mit Würde, Mitgefühl und Respekt behandelt werden.
Die sollen sich mal lieber über ihre pädophilen Priester empören.
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