Vor gut einer Woche hatte die australische Schauspielerin Rebel Wilson via Instagram über ein „riesiges Arschloch“ gesprochen, auf das sie im Laufe ihrer Karriere gestoßen sei. Seitdem habe sie im Job eine „No-Asshole“-Politik. Ein ganze Kapitel ihrer angekündigten Memoiren „Rebel Rising“ habe sie demjenigen widmen wollen, den Namen der Person gab sie nicht preis, arbeitete sich aber in Kapitel 23 an ihm ab.
Gut eine Woche drauf, am Montag, nannte Wilson den Namen besagten Mannes dann doch: Sacha Baron Cohen, primär bekannt für seine Rolle als Borat. Warum also nun? Er habe ihr mit rechtlichen Schritten gedroht hat und versucht, ihre Memoiren zu blockieren. So schreibt es Wilson jedenfalls in ihrer Instagram Story: „Ich lasse mich nicht von hochpreisigen Anwälten oder PR-Krisenmanagern schikanieren oder zum Schweigen bringen.
In ihrer Instagram-Story veröffentlichte Rebel Wilson den Namen des „Arschlochs“ von dem sie zuvor gesprochen hatte.Im Film „Grimsby“ gaben Rebel Wilson und Baron Cohen 2016 ein Ehepaar. Die Zusammenarbeit dürfte schon damals nicht reibungslos verlaufen sein. Noch bevor der Film die Kinos bespielte, äußerte sich Wilson recht negativ über die gemeinsame Set-Erfahrung.
Der angeblichen Drohungen zum Trotz lässt Wilson auch via Instagram wissen, das Buch „wird erscheinen und ihr werden alle die Wahrheit erfahren“. Erscheinen soll „Rebel Rising“ am 2. April.
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