© stock.adobe.com/Dennis gesehen. Die Sichtungen häufen sich, die Unsicherheit vieler steigt. Doch was tut man, wenn das Wildtier plötzlich vor einem steht?
Roman Kirnbauer, Sachverständiger des Landes Kärnten für Jagd und Wildökologie, rät, auf sich aufmerksam zu machen, sollte es wirklich zu einer Sichtung kommen – die zwar grundsätzlich unwahrscheinlich sei, aber „die Chance, einem Wolf zu begegnen, ist auf jeden Fall höher als bei einem Bären“. Hier gilt: Stehen bleiben und ruhig verhalten. Im Normalfall zieht sich der Wolf von selbst zurück.
Riskanter könnte die Situation sein, falls man einen Hund an der Leine mit sich führt. Dieser kann für das Tier interessant sein. „Da könnte es passieren, dass der Wolf den Hund für eine Bedrohung oder aber für einen Gefährten hält und sich nicht so leicht verscheuchen lässt“, sagt Kirnbauer. Aber auch diese Wahrscheinlichkeit sei sehr, sehr gering.Was man bei jedem Wildtier unbedingt unterlassen sollte, ist der Versuch, seine Jause zu teilen.
Und wie sieht es bei Bären aus? „Es ist extrem unwahrscheinlich, einem Bären bei einer Wanderung zu begegnen“, sagt Kirnbauer. „Da muss man schon gegen den Wind stehen und ziemlich leise unterwegs sein, sonst riecht und hört der Bär den Menschen, lange bevor wir ihn sehen.
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