am 17. Juni geplant zu haben, kommen einmal mehr aus dem europäischen Ausland. Bei einem mutmaßlichen Jihadisten konnten die dortigen Behörden ein Handy sicherstellen, auf dem die Ermittlermit den Beschuldigten gefunden haben. Einer von ihnen soll über einen geplanten Anschlag in Wien bei einer „gay parade“ kommuniziert haben.
Dabei soll er angegeben haben, Teilnehmer der Veranstaltung mit einem Auto überfahren beziehungsweise diese mit Messern attackieren zu wollen, wie eine gemeinsame Recherche vonergab. In den Ermittlungen gegen den 15-jährigen Wiener und das 18- und 20-jährige Brüderpaar aus St. Pölten ist das der erste konkrete Hinweis auf einen geplanten Anschlag.
In einem Bericht der Deradikalisierungsstelle „Derad“ von Mitte Oktober heißt es, die Brüder seien „bemüht, alles richtig zu machen“. Beim jüngeren der beiden konnte „eine echte Radikalisierung im Sinne verfestigter extremistischer Ansichten oder Verhaltensmuster anhand bisheriger Gespräche nicht festgestellt werden“.
Erstmals bekannt wurden die vermeintlichen Anschlagspläne am Tag nach der Pride-Parade, als die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst die Öffentlichkeit in einer eilig einberufenen Pressekonferenz darüber informierte, einen Anschlag vereitelt und mehrere Hausdurchsuchungen bei den Verdächtigen durchgeführt zu haben. Auf die drei aufmerksam gemacht wurde die DSN von einem ausländischen Partnerdienst.
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