Der Teamchef blieb dem ÖFB-Nationalteam treu und erklärte bei der Kaderpressekonferenz am Dienstag: „Ich habe auf meinen Bauch vertraut und auf mein Herz gehört“.
Drei Wochen nach seinem Bekenntnis zur österreichischen Fußball-Nationalmannschaft hat Teamchef Ralf Rangnick Einblicke in seine Entscheidungsfindung gegeben. „Das war keine einfache Entscheidung und keine einfache Zeit“, sagte der 65-Jährige, der einen Trainerjob beiausgeschlagen hatte. „Wir haben zwei Jahre sehr viel Zeit und Energie in diese Aufgabe gesteckt, für diese Ausgangsposition gearbeitet. Ich wollte die unter gar keinen Umständen gefährden.
Am Vormittag des 1. Mai habe er sich entschieden, dem ÖFB treu zu bleiben. „Ich glaube einfach, dass es schwierig geworden wäre“, erklärte Rangnick am Dienstag bei der Kaderbekanntgabe für die Testspiele gegen Serbien und die Schweiz . „Wenn ich es ab dem 1. Mai tatsächlich hätte machen wollen, wäre ich auch Trainer von Bayern München gewesen.
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